Jahreswechsel in Lörrach und Basel. Wir beziehen am Nachmittag das Hotel und shoppen ein paar Kleinigkeiten bevor wir im Brauhaus Lasser Wiener Schnitzel bzw. Käsespätzle essen.
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Mittagessen im Restaurant Nuovo Savron. Wird im Michelin erwähnt. Zu Recht: Wir essen Carpaccio mit Apfel und Balsamico sowie Breasola mit Melone und Pinienkernen, danach Ravioli mit Birne und Räucherkäse beziehungsweise Pasta mit Pistazien und gegrillter Paprika. Als Hauptspeise entscheiden wir uns für Hirsch in Schokoladensosse.
Stadt der Winde: Wir kommen wieder!
Vormittags spazieren wir bergauf zum Castello, der Schweiß perlt wieder aus allen Poren. Habe mein obligatorisches Handtuch vergessen, zwei Aperol Sprizz bringen mich wieder in Form.
Ansonsten wird in Triest gearbeitet, bei der Generali Versicherung und auch bei Illy, wo wir Kaffeebohnen kaufen.
Zwei T-Shirts brauche ich auch noch, weil wir waschen nicht und alles anderen Shirts sind durchgeschwitzt oder zu warm (langärmelige Hemden…).
Kleine Pastaspeise in der Wohnung, ich schlafe, dann noch ein Spaziergang am Abend, der in einer Apotheke endet.
Mal sehen, ob ich morgen fit bin. Wir wollen Freitag noch einmal in einem Restaurant (im Michelin erwähnt) essen und dann nachts Heim fahren.
Gute Nacht.
Pünktlich um 12:00 sind wir im Restaurant Scabar und werden freundlich begrüßt. Wir setzen uns auf der Terasse an einen schattigen Tisch und stellen uns die Menüs zusammen.
Tartar und Carpaccio vom Fisch, Spaghetti mit kleinen Muscheln oder Seeigel, Wolfsbarsch auf Gemüse und Schweinemedaillons mit Kartoffeln. Dazu Prosecco und einen fantastischen Malvasia aus Slowenien. Danach Dessert und Kaffee.
Einfach mal Glücklich sein!
Natürlich signiert die Chefin noch unser Buch und wir versprechen wiederzukommen.
Anschließend eine kleine Kreuzundquerfahrt durch den Karst auf der Suche nach Weinbergen und Winzern.
Erfolglos brechen wir die Aktion ab und verbringen die letzten Stunden lieber im Garten des Castello Miramare.
Mittlerweile schlägt bei mir die Erkältung an, daher Aspirin Komplex statt Prosecco für mich.
Über Koper und Izola in Slowenien nach Rovinj in Kroatien.
Schöne Bilder, die im Gedächtnis bleiben.
Hier befinden sich eine der ältesten Mosaiken des Christentums. Welterbe, ein Pflichtbesuch. Tolle Mosaiken, ein Turm zum Emporsteigen, mein heutiges Fitnessprogramm
Zur Stärkung gönnen wir und ein Mittagessen im Restaurant „Laura e Christian Spaghetti House“ in Grado. Als Vorspeise Bruschetta mit Variationen vom Fisch ,danach Spaghetti mit Meeresfrüchte und Gnocchi mit Fisch, begleitet von Perlwein des Hauses.
Wir verlassen den Ort, der auch Sonneninsel oder Goldinsel genannt wird, entlang der Küste Richtung Triest. Überall wird noch gebadet, kein Wunder bei 30 Grad im Schatten. Die Rentner verbringen wohl den ganzen Tag am Meer, nach Feierabend gesellen sich auch Familien und Berufstätige hinzu.
Im Appartement essen wir etwas Melone mit Schinken und Brot mit Asiago, dann spazieren wir noch einmal den Hafen entlang, trinken Prosecco und sehen einem Kreuzfahrtschiff beim Auslaufen zu.
Abschließend gefällt Ellen ein Ribolla Gialla von Cormons als Spumante nicht.
Wir beginnen mit unserem Sonntagsspaziergang und entdecken Sissi vor dem Bahnhof. Dann schlecken wir das beste Eis der Stadt und trinken in der Granmalabar das erste Glas Wein, einen Glera. Die Bar spielt übrigens in den Krimis von Veit Heinichen (Kommissar Laurenti) eine wichtige Rolle und ist nicht fiktiv sondern mittlerweile eine Institution.
Im Hafen liegt Mein Schiff 2 und hat ihre Gäste in die Stadt ausgespuckt. Wir entdecken Eataly am Hafen und trinken Vitovska und Prosecco, dazu Pizza und Pasta. Ein Paradies!
Ellen hat sich ein wenig erkältet.
Daher sind wir direkt nach Triest gefahren. Nachdem wir die Wohnung bezogen haben, kauften wir in einem Spar ein, der jeden Tag geöffnet hat und unser täglicher Anlaufpunkt werden wird. Das Auto parkt in einer Garage.
Wir essen Pasta Gorgonzola und trinken Malvasia in der Wohnung.
Pünktlich zum Mittagessen erreichen wir die Fattoria La Vialla nahe Arezzo. Es gibt eine Brotzeit, dazu trinken wir den unfiltrierten Torbolino, den ich auch schon in Frankfurt gekauft habe. Nettes Gespräch mit einem Ehepaar aus Wiesbaden, hier ist alles auf die Gäste aus Deutschland ausgerichtet.
Alles in Demeter Bio Qualität. Auf dem Parkplatz ist unser Volvo jedoch fast ein Kleinwagen.
Den späten Nachmittag verbringen wir lesend auf der Terasse der Pension und lassen Zeit um Zeit den Blick auf Florenz schweifen.
Morgen geht es dann nach Triest. Wenn wir gut durch den Verkehr kommen, halten wir auch in Ferrara, der Partnerstadt von Gießen.
Und der Reifendruck muss ja auch immer erhöht werden.
Was ist schon der Rauswurf der Commerzbank aus dem DAX gegenüber dem Niedergang der ältesten Bank der Welt.
Mittagessen in der Trattoria Papei unterhalb von Il Campo, wo Filmaufnahmen stattfinden. Irgendwas mit schnellen Autos für Netflix, meint der Kellner, der etwas deutsch spricht.
Nachmittags fahren wir noch zum Eisessen nach San Gimignano, wie vor 25 Jahren, finden einige Flaschen Wein in den zahlreichen Enotheken der Stadt.
Gegen 20:00 Uhr sind wir wieder in Fiesole und trinken einen Vernaccia von Podere Canneta auf unserem Zimmer, vor den Mücken geschützt.