Yesterday

Wolfmother, Slayer und dann Premiere für mich: Volbeat. Mit dem Shuttlebus zurück in die Ferienwohnung, wo der Rum auf uns wartet.

I was made for loving you baby. Auch Premiere für mich, jetzt können sie in Rente gehen.

Fliege von Hamburg weiter nach Oslo.

Nachdem ich die Ferienwohnung bezogen hatte, fuhr ich mit der Straßenbahn zum Rathaus und schlenderte anschließend durch Aker Brygge und Tjuvholmen.

Schöne Skulpturen stehen im Kontrast zur System Gastronomie, die kultiviertes Essen bietet.

Der wärmste Tag, die besten Konzerte: Royal Republic, Wolfmother, Interpol (zusammen mit Carola und Stefan geschaut) und dann mein Festival Highlight und gleichzeitig das erstes Konzert von: The Cure.

Soundtrack des Lebens. Songs sind ganz tief im Kopf verdrahtet, pure Emotion als die Synapsen geschaltet würden.

Dass danach noch die Foo Fighters spielten…, mir fehlen die passenden Worte.

Schöne Musik bei gutem Wetter. Und wenn Johnny Maar alte Songs von The Smiths singt, bekomme ich feuchte Augen.

Festival Urlaub Tag 1.

Geburtstagsfeier mit Campino. Davor Hurricane Swim Team, Betontod, Enter Shikari, Papa Roach, Bosse und Parkway Drive.

Steve Hackett in Wiesbaden spielt die gute alte Scheibe von Genesis. Das Gitarrenspiel ist großartig.Der Sänger heißt leider nicht Peter.

Er ist ja nur neun Jahre jünger als ich, daher darf ich da auch hin. Ohne Hendrik, der vor acht Jahren ihn in der alten Batschkapp gesehen hat, und ohne Neo Magazin Royal hätte ich Dendemann aber nicht gekannt. Die Freie Radikale haben einen guten Beat gelegt. 90 Minuten.