Es regnet.

Wie im ganzen Land.

So auch auf dem Parkplatz am Fuße des Berges auf dem Schloss Neuschwanstein erbaut wurde. Vom König Ludwig II. von Bayern, die Arbeiter bleiben auch im Jahre 2011 von der Rundgangleiterin unerwähnt. Es gibt ja auch keine lesenden Arbeiter mehr, nur Touristen aus aller Welt die im Dreiminutentakt von ihr durch die Räume gehetzt werden. „Hier endet meine Führung, sie können sich die ehemalige Küche, das Café und den Raum, der jetzt unseren Souvenirladen beherbergt alleine anschauen.“  Zwischen dem Kartenkauf und der Führung lagen übrigens drei Stunden, wobei ich noch Glück hatte, dass ich nich über eine Stunde Schlange am Kartenschalter stand. Hatte uns ja die Jahreskarte besorgt und dreist am leeren Schalter für Reiseleiter die Tickets erschlichen.

Dann fahren wir in unser Hotel in Garmisch-Patenkirchen und lassen den Abend bayrisch im Gasthof Fraundorfer ausklingen.

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