„Eine einheitliche deutsche Bezeichnung dieses Gebäcks existiert nicht. In großen Teilen Norddeutschlands, von Mecklenburg über Schleswig-Holstein und Niedersachsen bis nach Westfalen und dem Rheinland sowie in Teilen der Pfalz, in Teilen Baden-Württembergs, im Saarland und in der Deutschschweiz werden sie „Berliner“ genannt. In Hessen, Unterfranken, Rheinhessen, Westthüringen und Schlesien kennt man sie als „Kreppel“ bzw. „Kräppel“ oder auch „Krebbel(chen)“. In Berlin selbst und großen Teilen Ostdeutschlands von Vorpommern bis nach Thüringen und Sachsen spricht man von „Pfannkuchen“. In den südlicheren Teilen Deutschlands, insbesondere Bayern, in Teilen Baden-Württembergs (vor allem im Osten) und in Österreich spricht man von „Krapfen“; in Franken, in Teilen Thüringens und im Alpenraum Österreichs, Deutschlands und in Südtirol – wo „Krapfen“ den Bauernkrapfen bezeichnet – spricht man von „Faschingskrapfen“. In Südwestdeutschland findet man – insbesondere zur Fastnachtszeit – auch die Bezeichnung „Fasnachtsküchle“ oder regionale Varianten dieses Begriffs. Auf das Ruhrgebiet und Umgebung beschränkt ist der Begriff „Berliner Ballen“. In Aachen nennt man dieses Gebäck „Puffel“. (sagt WIKIPEDIA).“
So gestärkt fahre ich zum Hamburger Fischmarkt zum Fotografieren. Leider ist es wunderschön grau, mal sehen was das Bilbearbeitungsprogramm zaubern kann. Auch liegt überall hoch der Schnee, gefährliche Glätte, der Hamburger kommt mit X5, Touareg, M-Klasse und Co. zum Silvestereinkauf in das Frischeparadies, tolle Auswahl zu überhöhten Preisen.
Hendrik nimmt den Zug heimwärts, Wiebke übernachtet bei einer Freundin. Bevor Ellen und ich uns im Man Wah am Spielbudenplatz mit Wiebke und Martin treffen, geben wir noch einen Teil unseres Weihnachtsgeldes bei Manufactum für Küchenutensilien aus.
Dann der Höhepunkt des Tages, die Nachttankstelle von Franz Wittenbrink im St. Pauli Theater. Tolle Darsteller, überzeugender Gesang, wir haben Spaß und versprechen uns, häufiger in das Theater zu gehen.