[Anreise und Schnitzel essen]

Dieses Mal ist das Tagebuch ein Familienwerk. Hendrik schreibt:

Nach einem einstündigen Flug von Frankfurt zum Wiener Flughafen Schwechat und einer anschließenden Bahnfahrt indie Innenstadt schließen wir unser Gepäck ein und begeben uns auf einen kleinen Rundkurs.

Weil wir alle großen Hunger haben, setzen wir uns Mittags in das Restaurant ,,Figlmüller“, wo Papa schon einen Tisch reserviert hatte und genießen das Essen (Wiebke und ich: Hähnchenschnitzel mit gemischtem Salat, Papa: Kalbsschnitzel mit Erdäpfelsalat und Mama: panierte! Leber. Besonders: das Fleisch ist hauchdünn, Himbeerlimonade, nennt sich Himbeerkracherl).

Danach schlendern wir gemütlich zum Stephansdom, zum Graben und zur Hofburg und fahren dann zum Bahnhof, um unser Gepäck abzuholen und von dort zum Hotel zu fahren.

Wiebke schildert den ersten Tag anschließend wie folgt:

Wir sind gut angekommen. Nach einen paar Minuten hatte ich Hunger. Natürlich hatte Papa den Tisch reserviert und natürlich gab es Schnitzel. Ich esse eigentlich kein Fleisch. Hendrik konnte kein Schnitzel alleine essen, daher hatten wir uns ein Schnitzel geteilt.

Meine Ergänzungen zum Tag:

Ich kaufe eine Wien Card, die wir später nicht ausreichend nutzen. Für Familien gibt es bessere Rabatte in den Museen oder dem Tiergarten. Auch für die Fahrt zum Flughafen müssen wie einen Aufschlag zahlen, da dieser außerhalb des Geltungsbereiches der inkludierten 3 Tages Fahrkarte ist. Die möglichen Einkaufsrabatte sind auch unsinnig.

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