Seit dem 15.06.2012 bin ich also offiziell am Niederrhein. Von Montags bis Freitags. Samstags und Sonntags gehört Papa uns, sagt die Famile, die in Linden bleibt. 220 Kilometer sind zum Glück keine unüberwindbare Entfernung, solange im Sauerland oder im Siebengebirge kein Schnee liegt, daher alles gut.

Es werden sich neue Horizonte ergeben, neue Fotomotive: Straße der Gartenkunst zwischen Rhein und Maas, Braunkohletagebau in Garzweiler, Tulpen in Holland und Comics in Brüssel.

Schauspiel, Musik und Stadion als Zeitvertreib, nicht nur Mönchengladbach; Köln und Düsseldorf sind mit ihren Stadien und Säalen nur eine Katzensprung entfernt.

Ich werde sehen und berichten.

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